Philosophie der Kunst. Vorlesung von 1826 | Bérénice Geoffroy-Schneiter
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(E-Book, PDF) Philosophie der Kunst. Vorlesung von 1826
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Während ich die Seiten umblätterte, spürte ich ein Gefühl der Entfremdung, als ob ich ein Fremder in einem fremden Land wäre, auf der Suche nach einem Anzeichen von Vertrautheit. Ich denke, das ist eines der Dinge, die dieses Buch so fesselnd machen – es ist nicht nur eine trockene historische Darstellung, sondern eine lebendige, atmende Geschichte, die lebendig und online wirkt.
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Vielleicht war die größte Enttäuschung das Fehlen konkreter Ergebnisse, aber als Erzählwerk hat das Buch ein gewisses je ne sais quoi, das es schwer macht, es aus der Hand zu legen. Die Welt der Geschichte war so reichlich detailliert, so immersiv, dass ich das Gefühl hatte, ich könnte jederzeit hineinschreiten, wie ein Geist, pdf in eine vertraute, gut getragene Haut schlüpft. Während ich las, fühlte ich mich zunehmend in die Welt der Geschichte hineingezogen, eine Welt, die sowohl phantasievoll als auch seltsam real war.
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